Montag, 25. Januar 2010

Als HÜSCH seinen HAGENBUCH erfand

Im Jahre 1975 war es, genauer gesagt in Österreich, oder noch präziser ausgedrückt im Herbst, als HÜSCH seinen HAGENBUCH erfand.

HÜSCH war, so wird berichtet, mit Jost und Kessler auf dem ‘steierischen herbst’, der nicht, so versichert HÜSCH, ‘Steierischer Herbst’ mit Großbuchstaben zu Anfang des ersten und des zweiten Wortes hieße, das sei verbürgt, so HÜSCH, beim ‘steierischen herbst’ in Graz, der mit Kleinbuchstaben zu Anfang des ersten und des zweiten Wortes und auch an deren Ende geschrieben werde, so HÜSCH, jedenfalls auf dem ältesten wie traditionsreichsten Festival für Neue Kunst in Europa, mit einer Verflechtung von verschiedenen Disziplinen der Kunst, darunter Film und Theater und Literatur und Bildende Kunst und Musik und Tanz und Performance und so weiter, sagt HÜSCH, wäre es gewesen, als er zu den anderen sagte: "Ich werde da eine Geschichte schreiben von einem HAGENBUCH, das wird so gehen: HAGENBUCH hat jetzt zugegeben, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei."

Kurz darauf, vor einem ‘Gesellschaftsabend’ in Saarbrücken, auf Zimmer 502 im Hotel ‘Meran’, so HÜSCH, jedenfalls in Saarbrücken, im Hotel ‘Meran’, vor einem ‘Gesellschaftsabend’, kurz davor und kurz darauf, sagt HÜSCH, auf Zimmer 502, sei die erste von fünfundzwanzig HAGENBUCH Geschichten entstanden, von einem Hagenbuch, der jetzt zugegeben habe, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei. Abends, auf einem ‘Gesellschaftsabend’ in Saarbrücken, habe er, sagt HÜSCH, diese erste von fünfundzwanzig HAGENBUCH Geschichten, die kurz davor auf Zimmer 502 im Hotel ‘Meran’ in Saarbrücken, vor selbigem ‘Gesellschaftsabend’, erst entstanden sei, bereits kurz darauf, versichert HÜSCH, vorgelesen, die erste HAGENBUCH Geschichte von fünfundzwanzig und von einem HAGENBUCH, der jetzt zugegeben habe, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei.

Man hätte gelacht, sagt HÜSCH, damals im Herbst 1975, bei einem ‘Gesellschaftsabend’ in Saarbrücken, nicht in Graz, als die Idee zur ersten von fünfundzwanzig HAGENBUCH Geschichten entstand, genauer gesagt, als er, HÜSCH, mit Freunden und Jost und Jessler auf dem ‘steierischen herbst’, war, der nicht, so versichert HÜSCH, ‘Steierischer Herbst’ mit Großbuchstaben zu Anfang des ersten und des zweiten Wortes hieße, das sei verbürgt, so HÜSCH, und es sei ja auch ein Herbst, wenngleich auch einer mit Kleinbuchstaben zu Anfang des ersten und des zweiten Wortes, wie auch an deren Ende, wie auch immer, wie auch immer, sagt HÜSCH, jedenfalls dem ältesten und traditionsreichsten sowie gleichsam dem traditionsreichsten und ältesten Festival für Neue Kunst in Europa, mit einer Verflechtung von verschiedenen Disziplinen der Kunst, darunter Film und Theater und Literatur und Bildender Kunst und Tanz und Musik und Performance und so weiter, sagt HÜSCH, als ihm die Idee gekommen. eine Geschichte zu schreiben von einem HAGENBUCH, der jetzt zugegeben habe, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei, wohingegen er kurz darauf, vor einem ‘Gesellschaftsabend’ in Saarbrücken, auf Zimmer 502 im Hotel ‘Meran’, kurz davor, so HÜSCH, auf Zimmer 502, sei die erste von fünfundzwanzig HAGENBUCH Geschichten entstanden sei, von einem Hagenbuch, der jetzt zugegeben habe, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei.

Abends, sagt HÜSCH, habe er diese erste von fünfundzwanzig HAGENBUCH Geschichten, die kurz davor auf Zimmer 502 im Hotel ‘Meran’ in Saarbrücken, vor einem ’Gesellschaftsabend’, erst entstanden sei, vorgelesen, und man habe, so versichert HÜSCH gelacht, damals, im Herbst 1975, bei einem ‘Gesellschaftsabend’ in Saarbrücken, und habe ihm gesagt, das sei sehr verrückt und eigenartig und eigenwillig und eigenartig und sehr verrückt und eigenwillig, diese Worte seine gleich mehrfach gefallen, versichert HÜSCH, und da hätte für ihn, HÜSCH, festgestanden, dass er da eine Form und eine Figur erfunden habe, wo er seine ganzen HÜSCH-Bilder, die in seinen anderen Kabarettprogrammen keinen Platz hatten, unterbringen konnte. Unterbringen, sagt HÜSCH zu selbigem, seine ganzen HÜSCH-Bilder und die Phantasie, seine Phantasie und seine skurrilen Farben und Töne und Sehnsüchte und die, an Thomas Bernhard, seinem, HÜSCHs großen Vorbild, Thomas Bernhard geschulten Denk- und Sprechweisen unterbringen konnte, unterbringen, sagt HÜSCH und dies bestätigen übereinstimmend, was sehr selten bis so gut wie niemals geschieht, auch Bauereis, Wenkemann und Ernstling.



Hinweis: Hagenbuch-Charakter erfunden von Hanns Dieter Hüsch.
Dieser Text © 2004 bei rainerWsauer | Verlag worte&musik, Jena

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